Spielen ohne Sucht
Alkoholkonsum.ch ist eine Website mit Informationen zum Gebrauch von Suchtmitteln, zu Anzeichen für Probleme und Unterstützungsangeboten. „Es kann zu Angststörungen kommen, zu Depressionen, Problemen in der Schule, Leistungsabfall“, weiß Küpperbusch. „Kinder übernehmen es von ihren Eltern, sich zu verstecken, zu leugnen. Die Spielsucht ist das beherrschende Thema zu Hause, aber draußen darf niemand davon wissen. Das ist ein enormer Druck für die Kinder.“ Sie leiden oft still, sind für Hilfen schwer erreichbar.
Schuldenhotline der Caritas «SOS Schulden»
Alle Erwachsenen sind mehr oder weniger direkt von Suchtfragen betroffen. In vulnerablen Situationen sind sie auf zuverlässige Informationen und konkrete Unterstützung angewiesen. Gerne https://mystakecasino.ch/ senden wir Ihnen kostenlos zweimal jährlich das PDF unseres Magazins zu. Zusätzlich können Sie hier die Print-Ausgabe abonnieren.
Beratungsstelle für Suchtfragen
- Oder verschaffen Sie sich einen Überblick zu den Selbsthilfegruppen zu einem bestimmten Thema.
- Die Summe sei mehr als doppelt so hoch wie die Erträge aus alkoholbezogenen Steuern, sagt der Glücksspielforscher.
- Dieses Projekt stellt den Grundsatz «Kein Alkohol in der Schwangerschaft» für Frauen mit Kinderwunsch und ihre Angehörigen dar und auch eine Rubrik für Fachpersonen aufweist.
- Erziehungstipps zur Suchtprävention in einfacher Sprache und mit Erklärvideos.
- Wir bieten Beratungen und Behandlungen für Menschen mit einer Verhaltenssucht sowie deren Angehörigen an.
Er geht von rund 1,3 Millionen betroffenen Erwachsenen aus und Hunderttausenden Kindern, die mit einem spielsüchtigen Elternteil aufwachsen. Zur Prävention von problematischem Glück- und Geldspiel beteiligt sich der Kanton St.Gallen am interkantonalen Angebot SOS-Spielsucht. SOS-Spielsucht möchte die Bevölkerung über die Risiken des Geldspiels informieren.
Doch nicht für alle Menschen bleibt das Geldspiel ein unproblematischer Zeitvertreib. Aus «Spiel zum Spass» können sich Probleme entwickeln. Neben Informationen zum Thema werden auf dieser Website Tipps zur Selbsthilfe sowie Kontakte von Suchtberatungsstellen aufgeführt.
Unterstützungsangebote für Kinder, Eltern, Pflegefamilien und Angehörige. Die Faltblätter beschreiben Themen, die für die Suchtprävention in der Familie wichtig sind. Die Broschüren bieten Rat und Tipps für Eltern zur Prävention von Suchtmittelproblemen bei ihren Kindern. DIE ZEIT hat diese Meldung redaktionell nicht bearbeitet.
Wenn Sie hier keine passende Gruppe finden, suchen Sie nach einem passenden Stichwort unter «Suche nach Selbsthilfeangeboten» oder wenden Sie sich an das Selbsthilfezentrum in Ihrer Region. Umgangssprachlich wird oft auch von «Glücksspielsucht», «Gamesucht», «Onlinesucht», «Kaufsucht» oder «Pornosucht» gesprochen. Sie suchen eine kostenlose und anonyme Auskunft per Telefon? Verbunden werden Sie zu Bürozeiten mit Mitarbeitenden der Perspektive Thurgau und ausserhalb der Bürozeiten mit der Dargebotene Hand Bern.